Christian Haller (Eröffnungsvortrag)

Geboren 1943 in Brugg/Schweiz. Studium der Zoologie in Basel, Diplomabschluss. Sichtung und Verfilmung des Nachlasses von Adrien Turel (schweiz. Philosoph und Schriftsteller). Acht Jahre Bereichsleiter der „Sozialen Studien“ am G. Duttweiler-Institut in Rüschlikon/ Zürich. Vier Jahre Dramaturg am Theater „Claque“ in Baden. 1987-1995 Präsident der Vereinigten Theaterschaffenden der Schweiz. Lebt als freier Schriftsteller in Laufenburg/ Aargau.

Essays und dramaturgische Arbeiten.
Buchveröffentlichungen: Die Hälfte der Träume, Erzählungen. Noack-Hübner 1980. Strandgut, Roman. Luchterhand 1991. Leben, Theaterstück. Kiepenheuer Bühnenv. 1991. Der Brief ans Meer, Roman. Luchterhand 1996. Kopfüberland, Eine Geschichte. Edition Isele 1996. Der Fernseher ist kein schlechter Priester, Gedichte. Edition Isele 1998. Götterspiele / Jocurile Zeilor, Theaterstück. Rumänisch-deutsche Ausgabe. Editura Alpha 2000. Muzica inghitita, rumän. Ausg. von „Die verschluckte Musik“. Editura Poligrom 2004. Trilogie: Die verschluckte Musik, Roman. Luchterhand 2001; Das schwarze Eisen, Roman. Luchterhand 2004; Die besseren Zeiten, Roman. Luchterhand 2006 (als Trilogie des Erinnerns erschienen, btb 2008). Am Rand von allem, Gedichte. Edition Isele 2008.
Essay zu Christian Haller von Markus Bundi: Von Unmittelbarkeit zu Unmittelbarkeit. Edition Isele 2008.

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