Nachlese zu den 30. Innsbrucker Wochenendgesprächen
"Die Innsbrucker Wochenendgespräche sind schon lange zu einem Fixtermin für Literaturinteressierte geworden. Der Austausch zwischen Tirol und der internationalen Literaturwelt sind Programm“
(Tiroler Tageszeitung, 5. 5. 2007)
"Das Schweigen ist das Herz der Literatur", Interview mit Robert Schindel
(Tiroler Tageszeitung, 9. 5. 2007)
Emanzipation des Zaungasts
„Lesen ist ein leises Treiben, Schreiben ebenso. Fürs Vorlesen und fürs Diskutieren gilt das nicht, und so erscheint’s provokant, dass DIE SCHWEIGSAME SEITE DER LITERATUR das 30er-Jubiläum der Innsbrucker Wochenendgespräche (10. – 13. Mai) bestimmt. Praktiziert die geruhsam entwickelte Veranstaltung doch passiven Widerstand gegenüber der Dominanz von Events auch über die Literatur. Allerdings haben die letzten Jahre Veränderungen gebracht. Zur Zeit des intimen Rahmens der Autorengespräche im Gasthof Kapeller fühlten Besucher sich mehr als Zaungäste denn als Publikum. Öffentlichkeit trotz Werkstattcharakter genießen die Debatten nunmehr auf der Probebühne des Landestheaters. Die Lesungen blieben im Rundfunk-Studio, ...“
(Der Standard, 10. 5. 2007)
"I can speak without speaking" von Elisabeth Kapferer
Katharina Faber musste leider wegen Erkrankung kurzfristig absagen
Archiv früherer Veranstaltungen
- 26. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2003
- Eros im Kleid der Dichtung
- 27. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2004
- Vergangenheit als erzählte Geschichte
- 28. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2005
- Mit den Augen fremder Sprachen
- 29. Innsbrucker Wochenendgespräche, 2006
- Literarische Mutter- und Vaterfiguren
